Folgende Referenzen:   

Stadt Rendsburg
- Einführung eines aussagefähigen Beteiligungscontrollings
- Führung des Beteiligungscontrollings
- Business Coaching
- Haushaltskonsolidierung
- Einführung eines quartalsmäßigen Berichtswesens
- Einführung der kurzfristigen Erfolgsrechnung
- Einführung von Kennzahlen
- Stärken-Schwächen-Analyse
- Betreuung der Gesellschaften über den gesamten Zeitraum
- Betriebswirtschaftliche Auswertungen und Besprechung mit den Gesellschaften
- Sichtung und Analyse der Geschäftsberichte
- Einführung von Kennzahlen Absprache und Analyse der Quartalsberichte
- Verbesserungsvorschläge bei der weiteren Entwicklung der Unternehmen
- Regelmäßige Berichterstattung/Gremien und Stadt Rendsburg
- Allgemeine betriebswirtschaftliche Auswertungen
- Ansprechpartner für sämtliche betriebswirtschaftlichen Abläufe im Rathaus
- Investitionsrechnungen- Personalkostenberechnungen
- Analyse und Bewertung anderer Unternehmen
- Kalkulationsberechnungen
- Vorbereitung für die Einführung der Doppik
- Moderation und Leitung der Arbeitsgruppe „ Einführung der Doppik“
- Steuerung der Arbeitsabläufe
- Koordination und Optimierung der Teilbereiche
- Mitarbeit in mehreren Arbeitsgruppen

Seniorenwohnanlage Neue Heimat
 -Erstellung von Planungsmodellen für ein Investitionskonzept
- Betriebswirtschaftliche Beratung
- Analyse der geplanten Investitionsmaßnahmen und der in der Planung
  dargestellten finanziellen Auswirkungen
- Aufstellung eines Zukunftsprojektes
- Szenarien Berechnungen
- Erlösanalyse
- Liquiditätsplanung und Liquiditätssteuerung
- Stärken-Schwächen-Analyse
- Kalkulationsberechnungen
- Investitionsrechnungen
- Betriebsanalyse

Stadtwerke Rendsburg
- Einführung des Berichtswesens im Rahmen des Beteiligungscontrollings
- Absprache und Analyse der Quartalsberichte
- Soll/Ist-Vergleich
- Abweichungsanalysen, Gegensteuerungsmaßnahmen
- Sichtung und Analyse der Geschäftsberichte
- Absprache und Analyse der Quartalsberichte
- Regelmäßige Berichterstattung/Gremien und Stadt Rendsburg

Planungs- und Verwertungsgesellschaft Rendsburg
- Einführung des Berichtswesens im Rahmen des Beteiligungscontrollings
- Soll/Ist-Vergleich
- Abweichungsanalysen, Gegensteuerungsmaßnahmen
- Sichtung und Analyse der Geschäftsberichte
- Stärken-Schwächen-Analyse
- Betreuung der Gesellschaft über den gesamten Zeitraum

Umwelt- und Technikhof Rendsburg
- Personalcontrolling
- Soll/Ist-Vergleich
- Abweichungsanalysen, Gegensteuerungsmaßnahmen
- Sichtung und Analyse der Geschäftsberichte
- Einführung eines Kennzahlensystems
- Betreuung der Gesellschaft über den gesamten Zeitraum
- Sichtung und Analyse der Geschäftsberichte
- Umsatzanalysen
- Einrichtung der Gemeinkostenschlüssel

 Tourismus Mittelholstein
- Soll/IST-Vergleich
- Betriebsanalyse
- Deckungsbeitragsrechnung
- Personalcontrolling/Personalschlüssel
- Erstellung eines Planungsmodells

KielNET GmbH
Dienstleister für Kommunikation
- Erstellung von Planungsmodellen (alle Geschäftsfelder der Gesellschaft)
- Betriebswirtschaftliche Beratung
- Erstellung der monatlichen Gewinn- und Verlustrechnung 
- Monatliche Berichterstattung an die Geschäftsführung
- Ansprechpartner in allen Fragen der Rechnungslegungdargestellten
- Aufbau eines Kennzahlensystems
- Erarbeitung von Abweichungsanalysen in sämtlichen Bereichen
- Erstellung von Bilanzen und Planbilanzen
- Liquiditätsplanung und Liquiditätssteuerung
- Kalkulationsberechnungen
- Investitionsrechnungen

Kieler Wohnungsbaugesellschaft mbH
Wohnungsunternehmen mit ca. 10.000 Wohnungen
- Aufbau des Controllingbereiches
- Einführung eines Berichtswesens
- Erstellung der monatlichen Gewinn- und Verlustrechnung
- Erstellung von Soll/Ist-Vergleichen mit Abweichungsanalysen
- Erarbeitung der operativen und strategischen Ziele
- Liquiditätssteuerung
- Kurzfristige und mittelfristige Liquiditätsplanung
- Verhandlung mit den Banken
- Aufnahme von Betriebsmittelkrediten
- Baukostencontrolling/Erstellung eines Bauzeitenplans
- Monatliche Bericherstattung an die Geschäftsführung
- Budgetplanung 
- Aufstellung von Wirtschaftsplänen
 
Kirchenkreis Kiel
Controller und Berater der ambulanten pflegerischen Dienste
- Aufbau des Controllingbereiches
- Aufstellung der Jahresabschlüsse für die sieben Sozialstationen  
- Aufstellung von Wirtschaftsplänen
- Monatliche Erfolgsplanung und  Darstellung der Schwächen und Risiken
- Einführung des Benchmarking und der Kostenstellenrechnung
- Vorstellung der Jahresabschlüsse vor den Gremien
- Darstellung der Schwächen und Risiken
- Beratung der Gremien 
- Führung der Leiter der Sozialstationen        

Spiegelblank GmbH & Co.KG
Unternehmensgruppe mit ca. 3.000 Mitarbeitern

- Aufbau des Controllingbereiches
- Erstellung von Soll/Ist-Vergleichen
- Einführung des Berichtswesens  
- Betriebsergebnis und Umsatzbereiche
- Einsatz der Deckungsbeitragsrechnung
- Abweichungsanalysen, Gegensteuerungsmaßnahmen
- Erarbeitung der operativen und strategischen Ziele
- Aufbau eines Frühwarnsystems
- Stärken-Schwächen-Analyse
- Kontrollfunktion des Rechnungswesens
- Gegenüberstellung der betriebswirtschaftlichen Auswertungen
- Führung der Objektleiter
- Monatliche Bericherstattung an die Geschäftsführun

Kieler Werkswohnungen GmbH
Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
Wohnungsunternehmen mit ca. 9.000 Wohnungen
- Betriebsbuchhalter
- Führung der Mietergespräche
- Bearbeitung von Kreditorenrechnungen
- Abrechnunen der Regiebetriebe
- Betriebskosten- und Heizkostenabrechnungen
- Einkauf von Material
- Gesprächsführung mit Firmenkunden

                                      
                                      
 

externescontrolling@t-online.de